Diakon

Muttertag
Bildrechte Carmen Holland

Dieser Frage ging Lektor Thomas Gruber in seiner Predigt beim pfarreiweiten Gottesdienst am Muttertag nach. Bei herrlichem Sonnenschein feierte die Pfarrei Michelau im Pfarrgarten Schwürbitz Gottesdienst. Während Jürgen Stöckert die modernen Lieder auf dem Keyboard begleitetete, führte Diakon Andreas Dünisch durch die Liturgie. Auch die Kinder sollten nicht zu kurz kommen. Sie bastelten zusammen mit Sabine Wich kleine Überraschungen für die anwesenden Mütter und ihre Lieben. Nach dem Gottesdienst wurde noch zu Sekt und Orangensaft eingeladen.

Das war das Motto unseres zweiten Vater-Kind-Tages der ev. Region Maintal. Konnten sich die Kinder und Väter in der Ankommensphase mit Saft, Kaffee und liebevoll gebackenen Papageien-Muffins noch stärken, ging es dann auch schon mit einer Schnitzeljagd durch Schwürbitz los! Nach einer Stunde fanden die Verfolger das Vorausteam an der Turnhalle. Das Jede_r alles gegeben hat, war daran zu erkennen, dass die ersten Kids schon ein bisschen müde wirkten!

VKT Zelten
Bildrechte Artur Moll

Das hat sich so manch einer gefragt, der am 4. Mai am Schwürbitzer Pfarrhaus vorbeigelaufen ist! An dem Wochenende war der Garten Beides! Der Vater-Kind-Tag aus Cadolzburg hat nämlich seine jährliche Freizeit diesmal in Richtung Oberfranken geplant. Die 17 Väter (Mutter) und Kinder haben sich die reichhaltig geschmückte Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen im Gottesgarten betrachtet. Von innen und außen. Anschließend wurde hinüber zum Staffelberg gewandert. Bei gutem Wetter. Ihre Zelte schlugen sie dann im Pfarrgarten in Schwürbitz auf.

Ganz einfach: Der 4. Mai ist der Florianstag und der ist der Schutzpatron der Feuerwehr. Ja und die Feuerwehr braucht eine „Rüstung“ gegen Flammen und Gefahr! Logisch, oder? Von der Rüstung der Feuerwehr haben die Kinder der Kinderfeuerwehr Michelau gesungen und performt, und zwar im ökumenischen Floriansgottesdienst in der ev. Kirche in Schwürbitz. Schon bei den Proben der Kinder in der Kirche war sofort das Herzblut der jüngsten Floriansjünger zu erkennen. Dies nahm dann Diakon Andreas Dünisch zum Anlass seiner Predigt.